Blog-Umzug zu WordPress. Warum?

Langjährige Leser werden sich an den Anblick längst gewöhnt haben. Das Bild oben zeigt das Aussehen meines früheren Blogs „marcolatur“. Nach jetzigem Stand (24.08.2018) haben dort 1.108.780mal die Menschen auf 101 Beiträgen etwas Unterhaltung finden können. Doch nun packe ich – vorerst testweise, man weiß ja nie – meine digitalen Koffer und gehe von Blogger zu WordPress. Wie kommt es dazu?

Im Grunde gibt es nur einen Grund: Blogger gehört Google. Und Google ist Blogger scheißegal. Die klatschen einem ein paar Templates und Widgets hin und mauern dann die Eingangstür zur Entwicklerabteilung zu. Es gibt keinerlei sinnvollen Support, die App lädt man sich nur runter um sie zu löschen, der mobile Zugang zum Desk ist eine Zumutung. Klar, es ist kostenlos – aber das ist mein WordPress-Account bisher auch. Ob es so bleibt, wird sich zeigen. Aber was ist bisher schon festgestellt habe: WordPress erscheint mir bislang als deutlich nutzerfreundlicher als es Blogger bisher war.

Vielleicht werde ich eines besseren belehrt. Vielleicht aber hat es auch einen Grund, warum 30% aller Websites im Internet auf der WordPress-Engine basieren. Ich werde also bald entscheiden, was für meine Anliegen die bessere Option sein wird. Aber bislang sieht es hier ganz gut aus.

Ach ja. Unterstützen könnt ihr mich natürlich weiterhin. Hier.

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